Tag 7: Nizza – Sanremo

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Der Abend in Nizza war noch legendär!
Zuerst machten wir uns gemeinsam mit unseren zwei weiblichen deutschen Zimmergenossen auf die Socken, um in Nizza feiern zu gehen.

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Nachdem allerdings der Club, der uns empfohlen wurde, komplett leer war (außer dem DJ), suchten wir weiter. Während dem Vorbeigehen an einer Salsabar, fielen mir drei Mädls auf, die diese gerade verließen.
So schüchtern wie ich bin, sprach ich sie natürlich nicht an, ob sie wissen, wo es einen guten Club gibt.
Außerdem war mir das gemütliche Herumsitzen am Strand sowieso lieber.
Doch ein paar Meter später sprachen sie Hannes und mich an.

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Tag 6: St. Raphael – Nice (Nizza)

Der Tag begann wie fast immer, aufstehen, umschauen, aufs Klo, Zähneputzen und packen.

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Hatten wir das beendet ging es auf Frühstücks suche, was an diesem Tag die Form eine Barettes trug, was aber leider vom Vortag zu seien schien.
Nach dem knusprigeren Geschmackserlebnis traten wir unser heutiges Ziel an.
Nizza!
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Tag 5: La Ciotat – St. Raphael

Tag 5: La Ciotat – St. Raphael

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Nach dem Mittagessen bei Toulon, fanden wir irgendwann die gewünschte Landstraße D559, die direkt an der Küste entlang bis nach St. Tropez führt.
Man kann sich kaum dran gewöhnen, ständig am Meer entlang zu fahren, weil es so unglaublich abgefahren schön ist!
Manchmal hätte ich auch lieber ein weibliches Wesen dabei, als meine schmutzige, wasserfeste Gepäckrolle..
Aber man kann ja nicht alles haben 😉

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Irgendwann war St. Tropez erreicht und während wir Fotos vom Ortsschild machten, ging mir der Sommerhit von DJ Antoine „Welcome to St. Tropez“ nicht aus dem Kopf.

Hier spürt man plötzlich den Reichtum. Ein originaler, filmgetreuer James Bond – Aston Martin blubbert an der Ampel vor sich hin, eine mit Botox zerstörte Dame sitzt neben ihrem Haargel-Lover im Porsche, während ein hellblaues Bentley-Cabrio durch die Straßen von St. Tropez stolziert.

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Zwischenbericht aus Toulon (Tag 5)

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Wir sitzen in der Nähe von Toulon beim Essen.
Mit viel Überwindung haben wir uns umentschlossen, nicht in den KFC zu gehen und sind stattdessen in eine komische Pizzeria.
Auf den Werbeplakaten sah es günstig aus,
aber es ist teuer. Meine Nudeln waren teilweise kalt und Hannes seine zu heiß. Als Nachspeise aß Hannes beste und frischeste Ananas.

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Aber jetzt mal zum Motorradlfahren:

Um 09:30 Uhr haben wir den Campingplatz verlassen in Richtung Toulon. Diese Küstenstraße war leider dermaßen überfüllt, sodass wir uns ewig zwischen den Autos hindurchschlängeln mussten.

Nach Durchquerung von Toulon folgten wiedermal traumhafte Streckenabschnitte. Unendlich viele Kurven, die mit dem Motorradl einfach nur Spaß machen!

Die Hitze macht während der Fahrt auch gar nichts aus! Die Tour könnte momentan gar nicht besser sein.

Jetzt gilt es, die richtigen Straßen nach St. Tropez zu finden, wo wir heute übernachten möchten.

Tag 4: Marseille – La Ciotat

Der mit Abstand meist entspannte Tag.

Als Andy mich irgendwann in der früh „sanft“ weckte (Andy: „Hannes steh endlich auf!“) schlichen wir Richtung Frühstücksbüffet.
Nach dem ich mal wieder meine Kontaktlinsen vergessen hatte und wir nicht mehr ins Zimmer konnten (ohne die anderen 6 Personen zu wecken) ,tastete ich mich wie ein Maulwurf durch das Buffet.

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Gegen 9:45 Uhr fuhren wir gemütlich in das 30 Kilometer entfernte Städtchen La Ciotat.

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Tag 3: Lyon – Marseille

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Tag 3 der 125er Reise steht an!
Nach dieser grauenvollen Nacht (siehe Artikel bevor), wollten wir nur noch eins:
Raus aus dem Regen und ab an die Küste.

Bei leichtem Regen verlassen wir den Campingplatz und müssen leider ein kurzes Stück Autobahn mitnehmen, um aus Lyon hinauszukommen.
Auf der Landstraße nach Valence angekommen, geht es so dahin..
Doch halt, da war doch was!

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Ein Horror: Die zweite Nacht!

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Wie schon von Hannes berichtet, zelteten wir heute Nacht am Camingplatz Barolles in Lyon.
Bis um 22:30 Uhr Abends schien alles optimal zu sein. Der Regen von der Ankunft hatte aufgehört und wir waren der Hoffnung, dass wir über Nacht trocken bleiben.

Doch es sollte anders kommen..

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Tag 2: Basel – Lyon

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Also… nach dem ich jetzt ca. 10 min überlegt hab fange ich einmal an zu schreiben 🙂
Die Strecke von Basel nach Lons le Saunier war einfach traumhaft, da uns die Sonne auf die Helme brannte und die kurvige Straße zum schalten zwang.
Nach dem wir unser Mittagessen bei McDonald runterschlangen, starteten Andy und ich nach Burg en Presse.

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Zwischenbericht aus Frankreich !

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Mal wieder grüßen wir euch aus einem Fast Food Lokal…
Eigentlich könnten wir schon eine Reportage über tägliches, ungesundes Essen machen, aber wir sind ja zum Motorradlfahren unterwegs.

Heute morgen sind wir gegen 10:30 Uhr erst aus Basel losgefahren. Der Wetterbericht kündigte den gesamten Tag Regen an. Von Basel bis Lyon.
Von wegen! Teilweise bewölkt, aber größtenteils blauer Himmel erwartet uns
.

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Tag 1: München – Basel

Tag 1: München – Basel

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Um 08:30 Uhr waren Hannes und ich heute morgen am Ammersee verabredet. Hier soll unsere Europa Tour beginnen.
Wir hatten beide fast exakt gleich viele Kilometer (ca. 45) zum Treffpunkt.
Da Hannes sich wie erwartet verspätete, konnte ich beim Bäcker noch genüsslich frühstücken und mich mit Getränken für den Tag eindecken.

Nachdem Hannes eintraf, fackelten wir nicht lang und legten los. Naja..vorbereitet waren wir kaum bis gar nicht, deswegen musste ich wenige Meter später zwei junge Mädls nach dem Weg fragen.
Da wir die Beschreibung allerdings nicht verstanden haben, fuhren wir einfach mal wieder auf gut Glück weiter. Mit Umwegen erreichten wir aber letztendlich dann Kaufbeuren.
Da dort der Burger King geschlossen hatte, nahmen wir den direkten Weg nach Kempten (Allgäu). Blöderweise war das die B12, auf der wir nun ca. 25 Kilometer Vollgas fahren mussten. Nicht besonders angenehm für unsere Motoren.
Dort belohnten wir uns schließlich mit einer Kleinigkeit bei McDonalds.
Die Route bis nach Isny im Allgäu und weiter nach Lindenberg war viel besser und echt toll zu fahren! Doch dann wurde es immer besser:
Ein Schild mit der Aufschrift „Scheppauer Wasserfälle“ zwang mich zum abbiegen.

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  • 125er Reise – Der Trailer:

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